© 2021 Thomas Buchner
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Die Voraussetzungen Was sind die Vorausssetzungen, um ein Instrument zu lernen? Einfache Antwort: Spaß an Musik und jede Menge Neugierde. Eine weitere wichtige Voraussetzung ist auch die Wahl des richtigen Instruments und des persönlichen Musikstils. Das Alter spielt dabei keine große Rolle und bisher bewegte sich das Altersspektrum meiner Schüler zwischen 5 und 88 Jahren. Es sind keinerlei Vorkenntnisse nötig. Ziel unserer Arbeit Mein Ziel ist es, die Schüler systematisch zu einem hohen Niveau am Instrument zu führen und ihnen das nötige Handwerkszeug mit auf dem Weg zu geben, um ihr Instrument musikalisch und technisch zu beherrschen. Jeder soll am Ende in der Lage sein, sich selbstständig und völlig unabhängig vom Lehrer Stücke erarbeiten zu können. Neben dieser Selbstständigkeit ist es mir ebenso ein Anliegen, mit den Schülern ein möglichst großes Repertoire an Stücken aufzubauen. Das Unterrichtskonzept Mein Unterricht wird für alle Schüler, egal ob Kinder, Jugendliche oder Erwachsene, auf deren persönliche Fähigkeiten und Geschmack zugeschnitten. Ohne übertriebenen Leistungsdruck passe ich mich dem individuellen Lerntempo jedes Schülers an. Dabei berücksichtige ich immer die Anforderungen aus dem privaten Alltag, um das Trainingsprogramm stets an die aktuelle Lebenssituation anzupassen. Hierbei wagen wir uns auch schon im Anfängerunterricht an anspruchsvolle Stücke heran und passen diese durch Vereinfachung an das spielerische Niveau des Schülers an. Ergänzt wird dies durch musikalisch ansprechendes, aber gleichzeitig pädagogisch weiterführendes Material, um sinnvolle Lernfortschritte zu erreichen. In einer angenehmen Unterrichtsatmosphäre, gewürzt mit einer kräftigen Prise Witz und Humor, gehen richtig diszipliniert zu Sache und haben eine Menge Spaß dabei. Ein wichtiger Bestandteil des Unterrichts ist auch, sich Stücke von Audiodateien oder von gängigen YouTube-Lernvideos erarbeiten zu können. Auch Melodien zu Begleitpatterns unterschiedlicher Stilrichtungen spielen zu lernen ist im Konzept enthalten. Wir erlernen Musik sehr hörorientiert und erarbeiten uns daraus schrittweise die nötigen Notenkenntnisse und Regeln der Musiktheorie. Der Unterricht baut auf die jeweiligen Vorkenntnisse der Schüler auf und richtet sich immer nach deren Fähigkeiten. Hieraus entwickelt sich der Unterrichtsstoff für unsere Treffen. Je disziplinierter ein Schüler übt, desto schneller werden sich die spielerischen Erfolge einstellen. Hierbei stehe ich meinen Schülern mit Übeplänen, Anleitung zum Zeitmanagement und Übetutorials zur Seite. Die Schüler werden von mir auch angeleitet, von sich selbst Videos und Tonaufnahmen zu erstellen. Auf diese Weise kann ich auch zwischen den Unterrichtsstunden mit Rat und Tat den Übeprozess begleiten. Vorbereitung ist alles In jeder Übesitzung werden die Unterrichtsinhalte auf einfache Weise gründlich und nachhaltig erarbeitet. In der Regel sind die Hausaufgaben so gestaltet, dass jeder Schüler zu Hause ohne Schwierigkeiten am Unterrichtsstoff anknüpfen und selbstständig weiterüben kann. Ich vermittle meinen Schülern einen leicht zugänglichen Weg zu effizienten Lernmethoden. Dadurch schaffen wir weit mehr als in einer herkömmlichen Unterrichtsitzung, die rein auf Nachspielen von Noten fußt. Effektive Lernmethoden brauchen weniger Zeit und sorgen insgesamt für nachhaltigere Erfolge beim Üben. Nach und nach lernen meine Schüler so, einen Blick für das Wesentliche zu entwickeln und Noten schnell aufzufassen und umzusetzen. Noten dienen auf diese Weise nur noch als Erinnerungshilfe und die Aufmerksamkeit konzentriert sich voll und ganz auf das Zuhören und das intuitive Erfahren von Musik. So wird aus einfachem Grundwissen ein immer komplexerer und umfassender Erfahrungsschatz, der das Musizieren deutlich vereinfacht. Musik kann so ganzheitlich erfahren werden und bleibt damit auch länger und gründlicher im Gedächtnis haften. Je breiter diese Basis, desto vielfältiger werden die Herausforderungen und Möglichkeiten eines Spielers sein, sich mit seiner Musik auszudrücken. Zuhören und Verstehen als Unterrichtskonzept Musik wird leider allzu oft rein nach Noten vermittelt und gespielt. Für diese Art des Unterrichtens braucht es nicht wirklich einen Lehrer und jeder Selbstlernkurs im Internet oder in Buchform stellt dafür eine weit billigere Alternative dar. Beim Erlernen von Musik nach reinem Notenlesen wird einem Spieler nicht wirklich ein Grund gegeben, den Notentext gründlich zu verinnerlichen. Stücke werden so nur oberflächlich geübt und bei jedem Durchspielen immer wieder von neuem "buchstabiert". Eine gründliche Beherrschung des Instruments und ein Genuß an der eigenen Musik kommt mit der "Erbsenzählmethode" nicht wirklich auf. Aus diesem Grund erarbeiten wir uns ein gutes Gefühl für das Instrument, lernen ein Gespür für die Bewegungsabläufe und verbinden das mit aktivem und bewusstem Zuhören. Hieraus erarbeiten wir uns das Notenlesen und alle musikalischen Zusammenhänge in den Noten. Musik als Sprache Musik ist eine Sprache. Deswegen besteht Musik, wie auch jede andere Sprache, aus Buchstaben, Silben, Wörtern und den unterschiedlichsten Grammatikregeln. Zuerst hört man einfach nur aufmerksam zu und bekommt so ein Gefühl für den Klang dieser Sprache. Erste Worte werden entdeckt und man hört vielleicht auch schon nach einiger Zeit bestimmte Grammatikregeln. Das Gespür für die Sprache wird immer umfassender und daraus erschließen sich nun die Buchstaben. Im nächsten Schritt fügen sich die Buchstaben plötzlich zu Silben zusammen, woraus sich letztendlich Wörter und schließlich ganze Sätze bilden. Der Ansatz zum Musik lernen ist dadurch viel spielerischer, genauso wie Kinder ihre Muttersprache sprechen lernen. Als Hilfe dafür benutzen wir unter Anderem die relative Solmisation. Durch das tiefe Verständnis der musikalischen Strukturen steht auch die Tür zur Improvisation weit offen und selbst der Umstieg auf ein anderes Instrument wird durch unsere gründliche Gehörschulung wesentlich einfacher. Wenn Sie jetzt neugierig geworden sind und gerne zwei kostenlose Probestunden nehmen möchten, oder noch Fragen haben, dann kontaktieren Sie mich einfach. Ich berate Sie gerne.

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Die Voraussetzungen Was sind die Vorausssetzungen, um ein Instrument zu lernen? Einfache Antwort: Spaß an Musik und jede Menge Neugierde. Eine weitere wichtige Voraussetzung ist auch die Wahl des richtigen Instruments und des persönlichen Musikstils. Das Alter spielt dabei keine große Rolle und bisher bewegte sich das Altersspektrum meiner Schüler zwischen 5 und 88 Jahren. Es sind keinerlei Vorkenntnisse nötig. Ziel unserer Arbeit Mein Ziel ist es, die Schüler systematisch zu einem hohen Niveau am Instrument zu führen und ihnen das nötige Handwerkszeug mit auf dem Weg zu geben, um ihr Instrument musikalisch und technisch zu beherrschen. Jeder soll am Ende in der Lage sein, sich selbstständig und völlig unabhängig vom Lehrer Stücke erarbeiten zu können. Neben dieser Selbstständigkeit ist es mir ebenso ein Anliegen, mit den Schülern ein möglichst großes Repertoire an Stücken aufzubauen. Das Unterrichtskonzept Mein Unterricht wird für alle Schüler, egal ob Kinder, Jugendliche oder Erwachsene, auf deren persönliche Fähigkeiten und Geschmack zugeschnitten. Ohne übertriebenen Leistungsdruck passe ich mich dem individuellen Lerntempo jedes Schülers an. Dabei berücksichtige ich immer die Anforderungen aus dem privaten Alltag, um das Trainingsprogramm stets an die aktuelle Lebenssituation anzupassen. Hierbei wagen wir uns auch schon im Anfängerunterricht an anspruchsvolle Stücke heran und passen diese durch Vereinfachung an das spielerische Niveau des Schülers an. Ergänzt wird dies durch musikalisch ansprechendes, aber gleichzeitig pädagogisch weiterführendes Material, um sinnvolle Lernfortschritte zu erreichen. In einer angenehmen Unterrichtsatmosphäre, gewürzt mit einer kräftigen Prise Witz und Humor, gehen richtig diszipliniert zu Sache und haben eine Menge Spaß dabei. Ein wichtiger Bestandteil des Unterrichts ist auch, sich Stücke von Audiodateien oder von gängigen YouTube-Lernvideos erarbeiten zu können. Auch Melodien zu Begleitpatterns unterschiedlicher Stilrichtungen spielen zu lernen ist im Konzept enthalten. Wir erlernen Musik sehr hörorientiert und erarbeiten uns daraus schrittweise die nötigen Notenkenntnisse und Regeln der Musiktheorie. Der Unterricht baut auf die jeweiligen Vorkenntnisse der Schüler auf und richtet sich immer nach deren Fähigkeiten. Hieraus entwickelt sich der Unterrichtsstoff für unsere Treffen. Je disziplinierter ein Schüler übt, desto schneller werden sich die spielerischen Erfolge einstellen. Hierbei stehe ich meinen Schülern mit Übeplänen, Anleitung zum Zeitmanagement und Übetutorials zur Seite. Die Schüler werden von mir auch angeleitet, von sich selbst Videos und Tonaufnahmen zu erstellen. Auf diese Weise kann ich auch zwischen den Unterrichtsstunden mit Rat und Tat den Übeprozess begleiten. Vorbereitung ist alles In jeder Übesitzung werden die Unterrichtsinhalte auf einfache Weise gründlich und nachhaltig erarbeitet. In der Regel sind die Hausaufgaben so gestaltet, dass jeder Schüler zu Hause ohne Schwierigkeiten am Unterrichtsstoff anknüpfen und selbstständig weiterüben kann. Ich vermittle meinen Schülern einen leicht zugänglichen Weg zu effizienten Lernmethoden. Dadurch schaffen wir weit mehr als in einer herkömmlichen Unterrichtsitzung, die rein auf Nachspielen von Noten fußt. Effektive Lernmethoden brauchen weniger Zeit und sorgen insgesamt für nachhaltigere Erfolge beim Üben. Nach und nach lernen meine Schüler so, einen Blick für das Wesentliche zu entwickeln und Noten schnell aufzufassen und umzusetzen. Noten dienen auf diese Weise nur noch als Erinnerungshilfe und die Aufmerksamkeit konzentriert sich voll und ganz auf das Zuhören und das intuitive Erfahren von Musik. So wird aus einfachem Grundwissen ein immer komplexerer und umfassender Erfahrungsschatz, der das Musizieren deutlich vereinfacht. Musik kann so ganzheitlich erfahren werden und bleibt damit auch länger und gründlicher im Gedächtnis haften. Je breiter diese Basis, desto vielfältiger werden die Herausforderungen und Möglichkeiten eines Spielers sein, sich mit seiner Musik auszudrücken. Zuhören und Verstehen als Unterrichtskonzept Musik wird leider allzu oft rein nach Noten vermittelt und gespielt. Für diese Art des Unterrichtens braucht es nicht wirklich einen Lehrer und jeder Selbstlernkurs im Internet oder in Buchform stellt dafür eine weit billigere Alternative dar. Beim Erlernen von Musik nach reinem Notenlesen wird einem Spieler nicht wirklich ein Grund gegeben, den Notentext gründlich zu verinnerlichen. Stücke werden so nur oberflächlich geübt und bei jedem Durchspielen immer wieder von neuem "buchstabiert". Eine gründliche Beherrschung des Instruments und ein Genuß an der eigenen Musik kommt mit der "Erbsenzählmethode" nicht wirklich auf. Aus diesem Grund erarbeiten wir uns ein gutes Gefühl für das Instrument, lernen ein Gespür für die Bewegungsabläufe und verbinden das mit aktivem und bewusstem Zuhören. Hieraus erarbeiten wir uns das Notenlesen und alle musikalischen Zusammenhänge in den Noten. Musik als Sprache Musik ist eine Sprache. Deswegen besteht Musik, wie auch jede andere Sprache, aus Buchstaben, Silben, Wörtern und den unterschiedlichsten Grammatikregeln. Zuerst hört man einfach nur aufmerksam zu und bekommt so ein Gefühl für den Klang dieser Sprache. Erste Worte werden entdeckt und man hört vielleicht auch schon nach einiger Zeit bestimmte Grammatikregeln. Das Gespür für die Sprache wird immer umfassender und daraus erschließen sich nun die Buchstaben. Im nächsten Schritt fügen sich die Buchstaben plötzlich zu Silben zusammen, woraus sich letztendlich Wörter und schließlich ganze Sätze bilden. Der Ansatz zum Musik lernen ist dadurch viel spielerischer, genauso wie Kinder ihre Muttersprache sprechen lernen. Als Hilfe dafür benutzen wir unter Anderem die relative Solmisation. Durch das tiefe Verständnis der musikalischen Strukturen steht auch die Tür zur Improvisation weit offen und selbst der Umstieg auf ein anderes Instrument wird durch unsere gründliche Gehörschulung wesentlich einfacher. Wenn Sie jetzt neugierig geworden sind und gerne zwei kostenlose Probestunden nehmen möchten, oder noch Fragen haben, dann kontaktieren Sie mich einfach. Ich berate Sie gerne.

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